Auf der Tholeyer Gemarkung befinden sich heute noch circa 15 historische Wegekreuze (http://overpass-turbo.eu/s/1Po6). Diese stehen an Straßen und gut begehbaren Wegen, so dass sie auch zu Fuß gut erreichbar sind. Bisher waren nur 6 davon in OSM grunderfasst. Die restlichen 9 habe ich nun erstmal kartiert, die übrigen ergänzt und aktualisiert. Weitere Infos finden sie unter
http://www.besse.de/buecher/2024_Tholeyer_Wegekreuz-Tour.pdf
Das nachstehende Foto zeigt eine kleine Auswahl an Wegekreuzen aus Tholey am Schaumbergsteig:
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Im Jahr 1739 wurden die Rittenhofer und Herchenbacher Gemeindewälder durch den Nassau Saarbrücker Feldmesser Hahn vermessen und ausgesteint, um die Wälder von den Felder abzutrennen (separieren). Auf diesen Waldsteinen war auf der Vorderseite die laufende Nummer und auf der Rückseite die Jahreszahl der Steinsetzung 1739 angebracht. Auf der Seite zum Feldland wurde der Marker „F“ und auf der Waldseite der Buchstabe „W“ für Wald eingemeißelt. Von den damals gesetzten 26 Steinen sind bisher nur sechs Exemplare gefunden worden; 5 davon konnte ich nun in OSM erstmals kartieren (http://overpass-turbo.eu/s/1Poy). Die vom Feldmesser Hahn angefertigten Karten zu dieser historischen Waldvermessung sind in folgendem Beitrag enthalten: http://www.besse.de/buecher/1739_Rittenhofen_Herchenbacher_Waelder.pdf
So sehen die vier Seiten dieser recht alten Waldsteine im Köllertal aus:
In der 2. Hälfte des 18. Jahrhundert wurden um den früheren zur lothringischen Herrschaft Kriechingen (Créange) und seit 1767 zur Grafschaft Saarbrücken gehörenden Ort Püttlingen die Banngrenzen zu den Nachbarn neu ausgesteint. Insgesamt wurden mehr als 90 Steine gesetzt, von denen heute noch 57 erhalten geblieben sind. Nachdem der 1783er Grenzzug zu Völklingen hin schon vor ca. 8 Jahren erstmals kartiert wurde, konnte nun eine Aktualisierung vorgenommen werden (http://overpass-turbo.eu/s/1PoE). Dabei haben wir auch unsere Püttlinger Grenzstein-Tour überarbeitet, die Sie nun unter https://www.besse.de/buecher/2024_Puettlinger_Grenzstein-Tour.pdf finden. Leider musste die letztjährige Wanderung um den Dickenberg entlang des 1783er Grenzzuges wegen Sturmwarnung abgesagt werden.
Die nachstehende Karte zeigt die Wanderkarte entlang dieser Grenze zwischen Völklingen und Püttlingen von 1783.
In der 2. Hälfte des 18. Jahrhundert wurden in der Grafschaft Saarbrücken des damaligen Fürstentums Nassau-Saarbrücken viele Banngrenzen zwischen den in der Grafschaft Saarbrücken liegenden Orten mit hohen stattlichen Bannsteinen ausgesteint. Nachdem das Kloster Wadgassen am Frankreich eingetauscht wurde, wurde im Jahr 1771 die Völklingen/Bouser Grenze über die Röchlinghöhe mit 28 Grenzsteinen versehen (http://overpass-turbo.eu/s/1PoH). Hiervon hat Fahrradler bereits in den letzten 10 Jahren eine Vielzahl der Grenzsteine kartiert. Nun konnte die letzten noch fehlenden Steine ergänzt werden. Die ganze Völklinger Grenzstein-Tour finden Sie unter https://www.besse.de/buecher/2024_Voelklinger_Grenzstein-Tour.pdf
Hier die Fotos der 4 Seiten des schönsten erhaltenen Grenzsteins um Völklingen
Im 18. Jahrhundert wurden um Falscheid zu den Nachbarn Reisweiler, Labach und Knorscheid mehr als 40 Hoheits- und Banngrenzsteine gesetzt. Davon waren bisher nur wenige Steine beispielsweise im Golocher Wald in OSM erfasst. Aufgrund eigener Forschungen aus den Jahren 2021/22 konnte ich heute einen Großteil dieser stattlichen, mit zahlreichen Markern versehenen historischen Banngrenzsteine um Falscheid in OSM kartieren (http://overpass-turbo.eu/s/1PoF). Falscheid gehörte bis 1767 teilweise zu der lothringischen Herrschaft Creange und teilweise zur Grafschaft Nassau-Saarbrücken und wurde aber im Jahr 1767 von Nassau-Saarbrücken mit Frankreich eingetauscht. Die im Jahr 1790 zu Knorscheid hin ausgesteinte Banngrenze war somit nur noch eine Grenze zwischen zwei in der Grafschaft Nassau-Saarbrücken liegenden Orten. Viele dieser historischen Grenzsteine sind noch sehr gut erhalten, weil sie in den angrenzenden Wäldern stehen. Mehr unter http://www.besse.de/buecher/2024_Falscheider_Grenzstein-Tour.pdf
Hier die Wanderkarte um Falscheid mit den fehlenden (rot) und vorhandenen (blau) historischen Grenzsteinen aus dem 18. Jh.
Von der 13 Kilometer langen Hoheitsgrenze um Eppelborn aus dem Jahr 1767 wurden bisher nur wenige Grenzsteine in OSM kartiert. Daher konnte ich nun den Großteil der 49 (von ehemals 90) heute noch erhaltenen Steine neu erfassen (http://overpass-turbo.eu/s/1PoJ). Bei dieser Gelegenheit habe ich auch meine aus dem Jahr 2021 stammende Eppelborner Grenzstein-Tour überarbeitet und auf meine Website neu aufgespielt (siehe unter http://www.besse.de/buecher/2024_Eppelborner_Grenzstein-Tour.pdf). Darin sind alle vier Seiten der Grenzsteine abgebildet. Zudem wurden die Marker mit weißer Kreide nachgezogen, so dass man auf den Fotos eindeutig lesen kann, was hier früher eingemeißelt worden ist. Diese Vorgehensweise empfehle ich jedem Fotographen, der die noch fehlenden images zu den Steinen zu den Eppelborner Grenzzügen noch ergänzen möchte. Aktuelle images sollten jeden Grenzstein zieren.
Nachstehend wird ein Ausschnitt zwischen Dirmingen und Thalexweiler aus der 1767 Original-Aussteinungskarte aus dem BayHStArchiv veröffentlicht:
Im Jahr 1791 wurde die Grenze zwischen den zur Vierherrschaft Lebach gehörenden Orten und den seit 1787 zu dem Herzogtum Pfalz-Zweibrücken neu hinzugekommenen Orten Bettingen, Gresaubach, Steinbach, Thalexweiler und Aschbach mit 61 Grenzsteinen neu ausgesteint. Davon sind heute noch 24 stattliche Hoheitsgrenzsteine mit Pfalz-Zweibrücker Rautewappen erhalten geblieben. Diese konnten nun in OSM kartiert werden (http://overpass-turbo.eu/s/1PoK). Mehr hier https://www.besse.de/buecher/2024_Lebacher_Grenzstein-Tour.pdf
Hier die Grenzsteinkarte:
Was soll die Blogfunktion hier sein, was soll da rein?
Einleitung
5 Jahre - und ein paar Tage, habe selber viel zu tun momentan - sind es schon her, seit dem ich mir ein Account auf OpenStreetMap angelegt habe. Für mich fühlt es sich eher wie 20 Jahre an, weil sich so viel verändert hat, sowohl bei mir, als auch in der Welt um mich herum. Ich weiß aber noch, warum ich damit angefangen habe und wo ich stand zu dem Zeitpunkt.
Hintergrund
In dieser Zeit finge ich ernsthaft an, mich mehr und mehr für Datenschutz zu interessieren. Davor hatte ich dieselben Medien benutzt, die die meisten benutzen würden - ein stinknormales Android mit Google-Account und WhatsApp, für E-Mails vertraute ich GMX und die sozialen Netzwerke meiner Wahl waren YouTube und Twitter (letzteres heißt mittlerweile X, da E. Musk diesen Buchstaben so sehr liebt wie er selbst). Über den Kuketz-Blog bin ich erstmals auf OpenStreetMap gestoßen. Die Datengrundlage in meinem Wohnort war aber recht alt zu dem Zeitpunkt und nach einiger Wartezeit kam ich zum Entschluss, selber anzupacken, da sich die Lage nicht verbessert hatte.
In dieser Zeit hat sich viel bewegt - sowohl in der OSM-Community als auch außerhalb. Ich habe aber aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen kaum mit der Community interagiert, sondern eher meine eigenen Sachen gemacht. Jedoch haben wir uns dennoch ohne große Kommunikation gegenseitig geholfen.
Die meisten Edits waren eher kleiner und spontaner Natur, aber ich hatte auch einzelne größere Projekte durchgeführt:
Größere Projekte
Bus-Projekt LNG Fulda
da tauchen in bestimmten Zoomleveln falsche Straßen auf! In allen möglichen Sprachen Beispiel:
Bei der Objektabfrage werden diese Elemente nicht aufgelistet.
Gruß Skopeia
Das ist mein letzter Beitrag, bevor ich mich von OSM verabschiede. Es war eine schöne Zeit, aber in den letzten Wochen und Monaten bin ich immer mal wieder auf Rücksichtslosigkeit, Destruktivität und Respektlosigkeit gestoßen. War es früher besser? Ich weiß es nicht, vielleicht wird es mir jetzt nur bewusster. Auf jeden Fall ist die Freude am Projekt immer weniger geworden.
Rückblickend überwiegen aber die vielen Erinnerungen an die so positiven Begegnungen mit den Mapperinnen und Mappern. So schließe ich dieses Kapitel leichten Herzens.
Alles Gute! Robert (robhubi)
Ich bin Mario, ein leidenschaftlicher Reiseblogger, der seit vielen Jahren die Welt erkundet. Seit meiner ersten großen Reise vor über 20 Jahren verlasse ich mich auf OpenStreetMap (OSM), um meine Reiserouten zu planen und meine Erlebnisse mit meinen Lesern zu teilen. OSM hat sich für mich als unverzichtbares Werkzeug erwiesen, das mir hilft, die Welt aus einer einzigartigen Perspektive zu entdecken und meine Leser auf spannende Reisen mitzunehmen.
Die Welt im Detail erkunden
OpenStreetMap (OSM) bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Welt in all ihren Facetten zu erkunden. Für Reiseblogger ist diese Plattform ein unverzichtbares Werkzeug, um detaillierte und aktuelle Informationen über ihre Reiseziele zu erhalten. Der offene und kollaborative Charakter von OSM ermöglicht die Erstellung von Karten, die weit über die standardisierten Informationen herkömmlicher Karten hinausgehen. So können individuelle Reiserouten geplant und Orte entdeckt werden, die in kommerziellen Karten oft übersehen werden.
Lokales Wissen nutzen
Einer der größten Vorteile von OpenStreetMap ist das lokale Wissen, das in die Karten einfließt. Reisende, die ihre Erfahrungen teilen, können spezifische Details wie kleine Cafés, versteckte Wanderwege oder interessante Sehenswürdigkeiten hinzufügen. Das macht OSM zu einer lebendigen und ständig wachsenden Ressource, die Reiseblogger nutzen können, um ihren Lesern exklusive Einblicke und Insidertipps zu geben.
Individuelle Karten gestalten
Mit OpenStreetMap können Reiseblogger eigene Karten erstellen und anpassen. Dies ist besonders nützlich, um individuelle Reiserouten zu präsentieren oder spezielle Themenreisen zu illustrieren. Ob es sich um eine kulinarische Stadtrundfahrt oder eine Abenteuerreise in die Natur handelt, OSM bietet die Flexibilität, Karten an die Bedürfnisse und Interessen der Leser anzupassen.
Echtzeit-Updates und Verlässlichkeit
Wir sind in Bewegung auf der Suche nach Orten wo wir Musik hören, tanzen, Internet nutzen, Panorama Sicht geniessen und Leute anziehen, die in Freiheit mit Anstand zu Mensch, Tier und Natur leben können und wollen.
Wir haben Regeln, zum Schutz unserer Gesundheit, der Umwelt, unseres Wohlbefindens. Wer ohne Regeln leben möchte ist bei uns am falschen Platz. (wie können hier Fotos hinzugefügt werden ?)
We are on the move, looking for places where we can listen to music, dance, use the internet, enjoy panoramic views and attract people who can and want to live in freedom with respect for people, animals and nature.
We have rules to protect our health, the environment and our well-being. Anyone who wants to live without rules is in the wrong place with us.
Estamos en movimiento buscando lugares donde podamos escuchar música, bailar, utilizar Internet, disfrutar de vistas panorámicas y atraer a personas que puedan y quieran vivir en libertad, respetando a las personas, los animales y la naturaleza.
Tenemos reglas para proteger nuestra salud, el medio ambiente y nuestro bienestar. Si quieres vivir sin reglas, has venido al lugar equivocado.
- Vorgehensweise - Wie Hydranten aufnehmen
- Handy als offline Anzeigegerät für Hydranten
- Hydrantenplan ausdrucken
- Karten Infos
- Nomenklatur Vorschlag
- OSM Info / Linksammlung
- Reality-Check - Die sauren Drops
- Brilliante Idee - Was mache ich damit?
- Openstreetmap direkt zum Eintragen nutzen
Zusammenfassung
Hydrantenplanerstellung Freiwillige Feuerwehr Holenbrunn. Ziel war eine lauffähige lokale Lösung um:
- einen “eigenen” Hydrantenplan zu erstellen (Papierplan ausdrucken/ Plan für Hydrantenschau).
- anderen Wehren die Möglichkeiten aufzuzeigen und die Vorgehensweise weiterzugeben (diese Doku).
Netter Zusatzeffekt
- Für Einsatz außerhalb des Ortsgebietes einen Hydrantenplan zu haben
- Für Einsatz im Ortsgebiet ortsfremden Wehren das Finden des “besten” Hydranten zu ermöglichen (so OSM verwendet wird).
Ziel
- Aufnehmen der Hydranten
- Erstellen von Lageplan für Hydrantenschau
- Ausreichende Genauigkeit für den Einsatz
- Hydranten per Handy-App im Einsatz auffindbar machen
- Niederschwelliger Zugang für viele Teilnehmer
- Niederschwellige Wartbarkeit durch viele Teilnehmer
- Möglichst kostenneutral (Verwendung von Open Source)
- Kein(e) Wartungsaufwand / -kosten für IT-Infrastruktur (“Server” bei OSM, “Clients” auf privaten Mobilgeräten aka Handy)
Out of Scope
- Leitungspläne
- Koordinaten-genaue Eintragung (nicht möglich da Messungenauigkeit / Kartenmaterial)
- ReferenzID eintragen
- 100% Erfassung (kann sein das Hydranten übersehen wurden)
- Verifikation der gefunden Hydranten (z.B. stillgelegte Oberflurhydranten können nicht identifiziert werden)
- Vorgaben
Ergebnis:
Aktuellen Hydrantenplan ausdrucken
- Hydrantenkarte Holenbrunn https://print.get-map.org/maps/333166
Folgende Orte angefahren und eingetragen (nicht verifiziert, unvollständig). In absteigendem Umfang (Hydranten, Löschwassertanks und -stellen):
Das verwendete Setup
[Hinweis: Das beschriebene Vorgehen steht Stand 2025 in OSMHydrant nicht zur Verfügung!
Daher bitte Open Street Map direkt zum Eintragen nutzen.
Beschreibung findet sich hier ]
Per Tablet mit Mobile Hotspot direkt in OSMHydrant eintragen. Im Funkloch Fotos machen, dann nachträglich in OSMHydrant anlegen.
Siehe ausführlichere Beschreibung der FF Steinheim hier
Art der Aufnahme
Per Fahrrad an mehreren WE Umgebung abfahren (~Geschwindigkeiten: 5km/h Aufnehmen der Hydranten im Stadtbereich. ~10km/h für das “flache” Land).
Weitere Lösungen / Ergänzung um bessere Datenqualität zu erreichen:
-
Kontakt zu Stadt um städtischen Hydrantenplan aufzunehmen
-
Jugendfeuerwehr Aktionstag/Übung
-
Altvordere die alle Hydranten persönlich kennen, befragen (mit Vorgefüllter Karte)
-
Bei Hydrantenschau mit anlegen (online/ offline alles möglich)
-
Uvm …
Hydranten aufnehmen mit OSMHydrant (genutzte Systeme)
Sollte OSMHydrant nicht zur Verfügung stehen in OpenStreetMap direkt eintragen
Voraussetzungen:
- Openstreetmap(OSM) Account erstellen [Kartenmaterial Grundlage] -> osm.org/
-
OSMHydrant zum entspannten Eintragen [ feuerwehr-orientierte Eingabe, Hydranten, Position, Druck, Durchlaufmenge, Bilder uvm. ] OSM Account ist für OSMHydrant Voraussetzung-> https://www.osmhydrant.org/de/
- OpenFireMap übersichtliche Anzeige auf Desktop http://www.openfiremap.de
- OSMAND Handy Applikation https://osmand.net
Vorgehen in OSMHydrant eintragen (Schrittbeschreibung)
Wie einrichten?
- OSMAnd Google Play laden (es wird nur die kostenlose Basisversion gebraucht)
- Karten laden (Bayern etc. ) -> Offline Kartenmaterial (Begrenzete Anzahl von Uploads des Kartenmaterials. Es reicht einer, jedoch vorher überlegen wieviel Speicher vorhanden ist. Idealerweise nach der Aufnahmecampangne. Hydranten werden dynamisch nachgeladen/aktualisiert)
-
Menü -> Karte konfigurieren -> Overlay Karte -> FireHydrant [Rote Hydranten Symbole]. Menüpunkt “Transparenzschieber anzeigen” aktivieren,
-> Mit Schieber kann zwischen Hydranten Position & Kartenbeschriftung gewechselt werden (bessere Übersichtlichkeit wenn man das Gebiet nicht kennt und Orts-/ Straßen-Namen/-Nummern braucht).
Ausgabe der Karten als Datei zum Ausdrucken
(z.B. in SVGZ Vektor-Format das ohne Qualitätsverluste skalierbar ist)
Beispiel (Setup Auswahl / re-render dann hat man immer die neuesten Einträge):
osm.wiki/DE:OpenFireMap#Papier_/_Grafik
Tool um Lagepläne für Hydrantenschau UFH zu erstellen
http://overpass-turbo.eu/
[Skript]
/* Skript das bereits alle Typen enthält. Einstellung per Kommentar hinzu/entfernen gib die Karten/Punktelisten (als XML) aus.
This has been generated by the overpass-turbo wizard. The original search was: “emergency=fire_hydrant and (fire_hydrant:type=underground or fire_hydrant:type=pillar)” */
[out:json][timeout:25]; // gather results
(
nwr[“emergency”=”fire_hydrant”] ({{bbox}}); // Alle Hydranten
// nwr[“emergency”=”fire_hydrant”]“fire_hydrant:type”=”underground”; // Unterflur Hydranten
// nwr[“emergency”=”fire_hydrant”]“fire_hydrant:type”=”pillar”; // Oberflur Hydranten
// nwr“emergency”=”water_tank”; // Löschwasserbehälter
// nwr“emergency”=”suction_point”; // Löschwasserentnahmestellen
); // print results out geom;
[/Skript]
Dann in Excel aufmachen, & sortieren (XML / manueller Editor-/ xls-Magic Daten rauspulen) Unterflurhydranten [Bild] / [Liste]
Vorschlag Hydrant
ReferenzCode / Eigenname wird unterschiedlich gepflegt.
Hier ein Vorschlag, der sowohl Bauhof als auch lokale FF glücklich macht.
Sollte eine interne Stadtbauhof-Nummern zur Wartung dranflanscht werden, ist Reference-Code der zu nutzende Eintrag (so Stadtbauhof/Stadtwerke wollen).
Der hier vorgeschlagene Eigenname ist so aufgebaut, das die FFW die Info zur Hydrantenschau verwenden kann (z.B. wenn mehrere Gruppen parallel, in definierten Gebieten, mit Halbwissen unterwegs sind (Liste, Nächste Adresse -> erspart Nacharbeit) ).
Referenz Code:
[StadtwerkeID] Möglichkeit bei Hydrantenschau direkt mit Bauhof “sprechen” zu können
Eigenname:
!! Nicht OSM konforme Nutzung des Feldes “Name” dieser soll nur für Eigennamen verwendet werden. Lasse das hier stehen, um andere Lösungen hier beschreiben zu können osm.wiki/DE:Key:name?uselang=de !!
[ART] [LeitungDN] [nächsteAddresse] Mit etwas OSM_Wissen, XML editieren & XLS Magic, können Hydrantenlisten erstellt werden.
Beispiel Eigenname: “UFH DN150 Bahnhofsstrasse2a”
Karten Infos
- UFH DN150 Bahnhofsstrasse2a
- UFH UnterflurHydrant
- OFH OberflurHydrant
- DN??? Durchmesser Speiseleitung
- StrasseNummer [Straße ausschreiben ohne Leerzeichen Nummer dahinter]